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Die Vokale und Konsonanten sind den vorgehenden Beispielen ähnlich, nur die Töne und der Takt sind anders.
Dieses Beispiel ist im 2/4 Takt, dem charakteristischen Alpenpolka Takt.
Wir fügen auch die typische 6. Note zu unserem Jodler (in diesem Fall das “A”).
Das wird sich ganz natürlich ergeben. Üben sie diesen Bruststimmen- Falsett (Kopfstimme) Sprung in verschiedenen Tonarten.
Lektion 1
Hodl-oh-uu-dii
Lektion 2
Hodl-eh-ii-dii
Achtung:
Die Jodelsilben getrennt singen, damit die Motive nicht verschleift werden.
Mit Zungenschlägen die Noten entsprechend lang oder kurz anhalten.
Langsam beginnen und dann nach und nach schneller werden.
Naürlich soll dieser Lauf in einem Atemzug gejodelt werden .
Der Sprung – und Bruch vom Falsett (Kopfstimme) auf Bruststimme in den letzten zwei Takten, also vom “F” auf das “H” muss geübt werden.
Lektion 3
Hodl—oh–uu-dii,–hodl—eh—-ii-dii,—-hodl—-oh—uu-dii-dii–ho
Nun verbinden wir alles zu einem 8-täktigen Jodler.
Achtung: erst wieder beim 4. Takt atmen, wo zu G7 gewechselt wird! Der selbe Jodler-Lauf, verlängert wie unten, auf “H” beginnend, kann als Jodler-Einlage in einem Lied verwendet werden.
Zur Instrumentalbegleitung die Akkorde: C/C/C/G7/G7/G7/G7/C
Lektion 4
Hodl—oh–uu-dii,–hodl—-eh—-ii-dii,–hodl—-oh—uu-dii-dii–jo.——Hodl–
oh–uu-dii,—-hodl—-eh—-ii-dii,–hodl—-oh—uu-dii-hei–ho